Sorgfältige Entwicklung garantiert eine hohe Qualität
Um die bestmögliche Lösung für das Gebiet am Bahnhof zu ermitteln, wurde ein Mitwirkungsprozess gestartet und daraufhin ein Studienauftrag durchgeführt. Das Siegerprojekt «Ein Zwilling kommt selten allein» überzeugte die Jury, weil es die zukünftigen Nutzer*innen und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt.
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Mitwirkung der Bevölkerung
Was wünschen sich die Menschen, die in Niederhasli leben und arbeiten? Was wollen sie auf keinen Fall? Was fehlt im Dorf? Und was kann das neue Quartier für die Gesamtbevölkerung von Niederhasli leisten? Diese Fragen wurden in persönlichen Gesprächen und im Rahmen eines Workshop mit Vertreter*innen verschiedener Interessensgruppen diskutiert. Die Erkenntnisse flossen in eine Vision ein, welche die Eckpfeiler des künftigen Quartiers definierte und dem Anforderungskatalog des Studienauftrages beigelegt wurde.
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Studienauftrag
Sechs Teams wurden dazu eingeladen, ihre städtische und architektonische Vision für das künftige Quartier im Rahmen eines zweistufigen Studienauftrags zu entwickeln. Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Ort, seiner Funktion und seinen Möglichkeiten, entschied sich das Beurteilungsgremium für das Projekt «Ein Zwilling kommt selten allein» vom Team rund um die Zürcher Architekten von BHSF.
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Siegerprojekt
Das Siegerprojekt «Ein Zwilling kommt selten allein» stellt den Aussenraum in den Mittelpunkt. Dort sollen sich die Leute bewegen, begegnen und austauschen. Die Architektur nimmt einzelne bauliche Elemente auf, die bereits in Niederhasli vorhanden sind, und spinnt sie weiter. Der Name ist Programm: Jeder Haustypus kommt im Quartier gleich zweimal vor — sogar das mächtige Mandachgebäude erhält einen kleinen Bruder. Das Projekt hat die Jury mit seiner ausgeklügelten und menschenfreundlichen städtebaulichen Lösung überzeugt. Genauso aber auch mit seiner vielfältigen Architektur, die sehr heutig wirkt und doch Bezug nimmt zum bestehenden Niederhasli.
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Die nächsten Schritte
In den nächsten Monaten erarbeiten die beiden Eigentümerinnen einen Gestaltungsplan für die Zentrumszone, der die wichtigsten Themen verbindlich festlegt, etwa die Anzahl der Gebäude, den neuen Bahnhof, die Bushaltestellen und die öffentlichen Plätze. Dieser Gestaltungsplan muss beim Kanton Zürich zur Vorprüfung eingereicht werden. Nachdem der Kanton ihn bewilligt hat, stimmt die Gemeindeversammlung von Niederhasli darüber ab. Erst dann können die beiden Eigentümerinnen mit der konkreten Planung der Bauprojekte beginnen. Es ist vorgesehen, das Gebiet in mehreren Etappen zu entwickeln.
Sorgfältige Entwicklung garantiert eine hohe Qualität
Um die bestmögliche Lösung für das Gebiet am Bahnhof zu ermitteln, wurde ein Mitwirkungsprozess gestartet und daraufhin ein Studienauftrag durchgeführt. Das Siegerprojekt «Ein Zwilling kommt selten allein» überzeugte die Jury, weil es die zukünftigen Nutzer*innen und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt.
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Mitwirkung der Bevölkerung
Was wünschen sich die Menschen, die in Niederhasli leben und arbeiten? Was wollen sie auf keinen Fall? Was fehlt im Dorf? Und was kann das neue Quartier für die Gesamtbevölkerung von Niederhasli leisten? Diese Fragen wurden in persönlichen Gesprächen und im Rahmen eines Workshop mit Vertreter*innen verschiedener Interessensgruppen diskutiert. Die Erkenntnisse flossen in eine Vision ein, welche die Eckpfeiler des künftigen Quartiers definierte und dem Anforderungskatalog des Studienauftrages beigelegt wurde.
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Studienauftrag
Sechs Teams wurden dazu eingeladen, ihre städtische und architektonische Vision für das künftige Quartier im Rahmen eines zweistufigen Studienauftrags zu entwickeln. Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Ort, seiner Funktion und seinen Möglichkeiten, entschied sich das Beurteilungsgremium für das Projekt «Ein Zwilling kommt selten allein» vom Team rund um die Zürcher Architekten von BHSF.
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Siegerprojekt
Das Siegerprojekt «Ein Zwilling kommt selten allein» stellt den Aussenraum in den Mittelpunkt. Dort sollen sich die Leute bewegen, begegnen und austauschen. Die Architektur nimmt einzelne bauliche Elemente auf, die bereits in Niederhasli vorhanden sind, und spinnt sie weiter. Der Name ist Programm: Jeder Haustypus kommt im Quartier gleich zweimal vor — sogar das mächtige Mandachgebäude erhält einen kleinen Bruder. Das Projekt hat die Jury mit seiner ausgeklügelten und menschenfreundlichen städtebaulichen Lösung überzeugt. Genauso aber auch mit seiner vielfältigen Architektur, die sehr heutig wirkt und doch Bezug nimmt zum bestehenden Niederhasli.
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Die nächsten Schritte
In den nächsten Monaten erarbeiten die beiden Eigentümerinnen einen Gestaltungsplan für die Zentrumszone, der die wichtigsten Themen verbindlich festlegt, etwa die Anzahl der Gebäude, den neuen Bahnhof, die Bushaltestellen und die öffentlichen Plätze. Dieser Gestaltungsplan muss beim Kanton Zürich zur Vorprüfung eingereicht werden. Nachdem der Kanton ihn bewilligt hat, stimmt die Gemeindeversammlung von Niederhasli darüber ab. Erst dann können die beiden Eigentümerinnen mit der konkreten Planung der Bauprojekte beginnen. Es ist vorgesehen, das Gebiet in mehreren Etappen zu entwickeln.