Knochenarbeit und Kreativität
zurückErfolg durch Standortvorteile
Publiziert: 11. März 2025




Einer der grössten Pluspunkte der Areale von HIAG ist deren verkehrsgünstige Lage und so ist es kein Zufall, dass sich an vielen Standorten Logistikunternehmen angesiedelt haben. Ein weiterer Pluspunkt ist das mögliche grosse Flächenangebot. Dank der engen Zusammenarbeit mit den Mietern kann HIAG die Areale genau auf deren Bedürfnisse abstimmen.
Hoher Platzbedarf der Logistikbranche
«Bevor wir uns heute entscheiden, ein Grundstück oder eine Liegenschaft zu kaufen, müssen wir uns sicher sein, dass es sich um einen Standort mit guter Lagequalität handelt, der langfristig attraktiv für einen Endnutzer ist.» Béatrice Gollong, Leiterin Portfolio und Transaktionen und Mitglied der Geschäftsleitung bei HIAG
Enge Zusammenarbeit mit Mietern
«Wir schätzen vor allem den partnerschaftlichen Austausch und das speditive Vorgehen.» Yannik Moser, Gründer und Geschäftsführer Padelta AG
Ein gutes Beispiel für ein Projekt, das HIAG gemeinsam mit einem Mieter entwickelt hat, befindet sich auf dem Papieri-Areal in Biberist. Im Frühling 2025 wird dort in einer ehemaligen Produktionshalle eine 3’200 Quadratmeter grosse Padelhalle mit acht Spielfeldern eröffnet, denn die aus dem Tennis abgeleitete Sportart erfreut sich in der Schweiz immer grösserer Beliebtheit. Gemeinsam mit der künftigen Padelcourt-Betreiberin, der Padelta AG, hat HIAG den Ausbau geplant. Die Halle ist Teil der bestehenden Bausubstanz, die auf den neusten Stand gebracht wird, um auch den aktuellen energetischen Anforderungen zu genügen. Mit dem Ausbau ist die Betreiberin bis jetzt sehr zufrieden. «HIAG hat unsere Anforderungen aufgenommen und sehr gut umgesetzt», bestätigt Yannick Moser, Gründer und Geschäftsführer der Padelta AG. «Wir erhalten eine stützenfreie Halle, was für uns ein grosser Mehrwert ist.» Yannick Moser hebt insbesondere die gute Zusammenarbeit hervor: «Wir schätzen vor allem den partnerschaftlichen Austausch und das speditive Vorgehen. Nach einer konstruktiven Kick-off-Sitzung gab es jeweils Status-Updates zu den einzelnen Bauetappen, was sehr wertvoll war.» Auch seien die Fristen immer eingehalten worden.
Für die verbleibende Fläche im Umfang von rund 1’000 Quadratmetern konnte darüber hinaus ein Mieter gefunden werden, der einen Trampolinpark anbieten wird, was eine ideale Ergänzung zum zukünftigen Padel-Angebot darstellt.
Dank Mieternähe Leerstände reduzieren
Für die Wirtschaftlichkeit des HIAG-Geschäftsmodells ist ein hoher Nutzungsgrad der Flächen, sprich ein tiefer Leerstand, zentral. Um dies sicherzustellen, muss HIAG die Bedürfnisse der Mieter kennen und deshalb im steten Austausch mit ihnen sein. Dies gilt sowohl für kommerzielle Mieter als auch für Wohnungsmieter. «Mit unseren Grossmietern stehen wir regelmässig proaktiv im Austausch», erklärt Béatrice Gollong. «Dadurch erfahren wir frühzeitig, wenn sich die Bedürfnisse verändern.» Damit könne man zum Beispiel einen Mieter unterstützen, der Bedarf nach mehr Fläche hat und gleichzeitig aber auch sicherstellen, dass für Flächen, die nicht mehr benötigt werden, eine andere Lösung gefunden werden kann. Das trägt wiederum dazu bei, Leerstände zu verringern. «Die Nähe zu den Mietern ist das, was uns von unseren Mitbewerbern unterscheidet», unterstreicht Béatrice Gollong. Um diese Nähe konsequent umsetzen zu können, hat HIAG entschieden, die gesamten Bewirtschaftungspozesse komplett inhouse, also mit eigenen Mitarbeitenden, abzuwickeln. Diese organisatorische Umsetzung wurde im letzten Jahr abgeschlossen. Damit wird sichergestellt, dass die Mieter jeweils direkt mit internen Ansprechpartnern im Kontakt sind und ihre Anliegen schnell und kompetent bearbeitet werden. Und das trägt wesentlich zur Zufriedenheit der Mieter auf den HIAG-Arealen bei.




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